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    Ausstattung unserer Flotte

    Wir modernisieren unsere Busse ständig, um allen Fahrgästen eine umfassende Barrierefreiheit zu gewährleisten.

    Die Fahrzeuge der Konzessionen CV-202 und CV-302 verfügen über die folgenden angepassten Dienste (keiner unserer Busse verfügt über eine Toilette für Fahrgäste mit Behinderungen):

    Beschilderung im Zugangsbereich

    Beschilderung im Zugangsbereich entsprechend der Zulassung für Barrierefreiheit.

    Taste zur Aktivierung der Hebebühne

    Taste außen am Bus zur Aktivierung der motorisierten Hebebühne.

    Hebebühne

    Motorisierte Hebebühne für Fahrgäste im Rollstuhl / im Scooter. Es handelt sich um vollautomatische Hebebühnen mit elektrischem Schutzmechanismus, seitlichen Schutzbügeln und klappbaren Abdeckungen vorne und hinten für einen leichteren Einstieg und zur Vermeidung von Stürzen.

    Informieren Sie sich hier darüber , welche Rollstühle und Scooter für diese Hebebühne geeignet sind.

    Bis zu 2 Plätze für Rollstuhl-/ Scooterfahrer

    Die Fahrzeuge dieser Konzessionen verfügen über Klappsitze, mit denen Sie schnell bis zu zwei Plätze für Personen mit Rollstuhl oder Roller freimachen können.

    Der Rollstuhl des Fahrgastes muss in Fahrtrichtung während der Fahrt mit einem speziellen Verankerungssystem (Bodenschienen) befestigt werden.

    Tasten im Bereich für Rollstuhl-/ Scooterfahrer

    Spezielle Stopptasten für Fahrgäste in diesen Bereich.

    Hilfen zum Verstauen von Mobilitätshilfen im Gepäckraum

    Hilfsrampe zum Verladen schwerer Mobilitätshilfen (Elektrorollstühle, Scooter, usw.) in den Gepäckraum.

    Zusätzliches Verankerungs- und Befestigungssystem zur Sicherung dieser Mobilitätshilfen im Gepäckraum in einem speziell hierfür vorgesehenen Bereich.

    Informieren Sie sich hier darüber, welche Rollstühle und Scooter im Gepäckraum transportiert werden können.

    Sitze für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität

    iese Sitzplätze befinden sich vorzugsweise in der Nähe der Fahrzeugtüren, damit Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität oder einer Behinderung leichter ein- und aussteigen können.

    Diese Sitzplätze sind in einer anderen Farbe gepolstert und mit eindeutigen Piktogrammen gekennzeichnet. Sie sind größer und bieten gegebenenfalls sogar Platz für den Assistenzhund.

    2 Sitzplätze mit ISOFIX-System

    Unsere Busse verfügen über 2 Sitze mit ISOFIX-System zur Befestigung von Babyschalen und Kindersitzen.

    Die Babyschale oder der Kindersitz muss für eine sichere Befestigung am Sitzplatz mit einem zugelassenen Kinder-Rückhaltesystem (in diesem Fall ISOFIX) ausgestattet sein. Dies liegt in der Verantwortung der Eltern bzw. des Erziehungsberechtigten.

    Die ISOFIX-Sitzplätze befinden sich auf der linken Busseite hinter den für Personen mit eingeschränkter Mobilität reservierten Sitzen. Auf der Sitzplatzübersicht im Bus sind diese Sitzplätze gekennzeichnet.

    2 Sitzplätze mit Kidosafe-Sitzerhöhung für Kinder der Gruppen 2 und 3

    Unsere Busse verfügen über 2 Sitzplätze mit Kidosafe-Sitzerhöhung für Kinder der Gruppen 2 und 3 mit einem Gewicht von 15-36 kg und einer Körpergröße von 135-150 cm. Die Verwendung des Sicherheitsgurts ist auch auf diesen Sitzplätzen obligatorisch.

    Die Sitzplätze mit Kidosafe-Sitzerhöhung befinden sich auf der linken Busseite hinter den ISOFIX-Sitzplätzen. Auf der Sitzplatzübersicht im Bus sind diese Sitzplätze gekennzeichnet.

    Tasten neben den Sitzplätzen für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität

    Spezielle Stopptasten für Fahrgäste in diesen Bereichen.

    Stangen und Griffe

    Durchgehende Stangen und Haltegriffe in Kontrastfarbe und aus rutschfestem Material als Hilfe zum Ein- und Aussteigen und die Fortbewegung im Bus.

    Sie befinden sich im Bereich der Einstiegsstufen, an den Gepäckablagen und an den Sitzplätzen.

    Spezielle Beschilderung: Piktogramme und Blindenschrift

    Standardisierte, leicht verständliche Piktogramme im gesamtem Bus, ergänzt durch Beschilderung in Blindenschrift.

    Zum besseren Verständnis von Kindern, Menschen mit Seh-, Hör- oder kognitiven Behinderungen sind auch Piktogramme enthalten, die den Richtlinien von ARASAAC (Augmentative and Alternative Communication System – SAAC) folgen.

    Bodenbelag und Stufenkanten

    Hochmoderner blendfreier und rutschfester Bodenbelag (trocken und nass).

    Markierung der Kanten der Einstiegsstufen in Kontrastfarbe (meistens Gelb) oder mit reflektierendem Material.

    Beleuchtete Einstiegsstufen

    Beleuchtete Einstiegsstufen.

    Schutzsysteme für Zugangstüren

    Einklemmschutzsystem für Zugangstüren – bei Hindernissen wird ein Schließen bzw. Öffnen verhindert.

    Fahrsperre, die verhindert, dass der Bus bei geöffneten Türen oder ausgefahrener Hebebühne losfahren kann.

    Neigesystem der Karosserie

    Neigesystem (kneeling) für den erleichterten Einstieg von Fahrgästen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität.

    Regulierung der gesamten Fahrzeughöhe (levelling) zur Erleichterung des Einstiegs für alle Fahrgäste.

    Barrierefreie Informationssysteme

    Unsere Busse sind mit Hilfesystemen für die Nutzung durch Fahrgäste ausgestattet, die über Lautsprecher und Anzeigen außen am Bus über Haltestellen, Strecke und Zielort informieren.

    Darüber hinaus verfügen sie über magnetische Induktionsschleifen, die es Reisenden ermöglichen, dienstbezogene Nachrichten auf ihren eigenen Implantaten oder Hörgeräten zu hören.

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